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Autor: Simone Kowalski

Gerade jetzt: Wir sind weiter für Sie da!

Das Diakonische Werk des Ev. Kirchenkreises Altenkirchen mit seinen verschiedenen Fachdiensten einschließlich der Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ist weiterhin für Ratsuchende zu den gewohnten Zeiten zu erreichen, vorrangig telefonisch und per Email.

Die persönlichen Kontakte müssen wir verständlicherweise, um unsere Klientinnen und Klienten, Kunden, Ratsuchenden und auch uns selbst so weit wie möglich zu schützen, vermeiden und auf das Notwendigste beschränken. Unsere Mitarbeiter*innen der einzelnen Fachdienste stehen Ihnen wie gewohnt für Fragen, Hilfe und Unterstützung zur Verfügung.

Sie erreichen uns über die Zentrale des Diakonischen Werks des Evangelischen Kirchenkreises Altenkirchen zu folgenden Zeiten:

Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis 12 Uhr sowie
Montag bis Donnerstag 14 bis 16 Uhr

Telefon: 0 26 81 – 8008 20
 E-Mail: info@diakonie-altenkirchen.de

Um auch weiterhin miteinander im Kontakt zu bleiben, sei es bei „kleinen“ Anliegen oder um „einfach“ im Gespräch zu bleiben hat das Mehrgenerationenhaus Mittendrin in Altenkirchen ein „Kontakt- Telefon“ eingerichtet. Es ist von Montag bis Donnerstag von 9 – 11 Uhr zu erreichen. Wer außerhalb dieser Zeiten anruft wird zurück gerufen.

„Kontakt-Telefon MGH“: Telefon 02681 – 950 438

Und noch ein Tipp der Beratungsstelle: über die Website www.bke-beratung.de finden Eltern und Jugendliche ein individuelles Online-Beratungsangebot, kostenfrei und datensicher. Neben der professionellen Beratung finden Ratsuchende hier auch über Foren und Chats Austausch mit Menschen in gleichen Situationen.

Sponsoren „mobilisieren“ Betreuungsverein

Mit einem neuen Dienstwagen kann künftig das Team des Betreuungsvereins Diakonie e.V. im Kirchenkreis unterwegs sein. Dank vieler Sponsoren aus der Region können die beiden Hauptamtlichen Wolfram Westphal und seine Kollegin Diana Utgenannt mobiler ihre vielfältigen Aufgaben erledigen.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Betreuungsvereins – und im Beisein einiger der Sponsoren – wurde das Fahrzeug jetzt offiziell übergeben.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der Seite des Kirchenkreises

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Informationsveranstaltung 27.08.2019 Thema: Vorsorgevollmacht

Vorsorgevollmacht und Co.: Was man wissen sollte

Ist eine Patientenverfügung notwendig? Wie unterscheiden sich Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung? Wer entscheidet für mich, wenn ich selber es nicht mehr kann? Vorsorge hierfür sollte man in gesunden Zeiten treffen. Was man dazu wissen sollte, darüber informiert ein Vortrag am 27. August im Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“ in Altenkirchen.

Diana Utgenannt und Wolfram Westphal vom Betreuungsverein Diakonie e.V. in Altenkirchen informieren am Dienstag, dem 27. August, ab 17.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“ in Altenkirchen über den Themenkomplex „Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung“. Es geht um diese Frage: „Wer regelt Ihre Angelegenheiten, wenn Sie es nicht mehr können?“

Jeder Mensch kann plötzlich und unabhängig vom Alter in eine Situation kommen, in der andere für ihn entscheiden müssen. Vorsorge hierfür sollte man in gesunden Zeiten treffen. Denn Ehepartner oder Kinder dürfen nicht automatisch entscheiden. Ohne die Beauftragung durch eine Vollmacht oder den Gerichtsbeschluss für eine rechtliche Betreuung geht das nicht. Fehlt die Vollmacht, wenn wichtige Entscheidungen nicht mehr selbst treffen können, wird das Amtsgericht dafür einen rechtlichen Betreuer einsetzen: vorrangig eine Person aus dem Familienkreis oder auch einen Fremden.

Der Bevollmächtigte oder Betreuer entscheidet je nach Auftrag beispielsweise über finanzielle Dinge, eine Heimunterbringung oder bei gesundheitlichen Fragen wie einer Operation.

Wie unterscheiden sich nun Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung? Und: Ist eine Patientenverfügung notwendig? Und wie? Das sind weitere Fragestellungen, die in dieser Veranstaltung behandelt werden.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionsmonate Demenz des Netzwerkes Demenz im Landkreis Altenkirchen statt.

Veranstaltungsort:

Mehrgenerationenhaus Mittendrin
Wilhelmstraße 10
57610 Altenkirchen
Telefon: 02681-950 438
info@mgh-ak.de

BUCHSTÄBLICH FIT

Besser lesen, schreiben und leben mit den Themen Ernährung und Bewegung.

Ein kostenloses Kursangebot im Bildungscafé – Wilhelmstraße 35 – 57610 Altenkirchen, donnerstags von 17:30 bis 18:30 Uhr

Auch Erwachsene mit Deutsch als Erstsprache können zum Teil nicht so gut lesen, schreiben und rechnen, wie es im beruflichen und sonstigen Alltag nötig ist. Fähigkeiten gehen schnell einmal verloren, wenn sie längere Zeit nicht genutzt werden. Im Bildungscafé haben Menschen die Möglichkeit, dies wieder aufzufrischen.

„Buchstäblich fit“ unterstützt die Kursteilnehmer, indem es alltagsnahe Themen mit Lerninhalten aus der Grundbildung verknüpft. In diesem Rahmen, kann z.B. die Schriftsprache verbessert und zugleich etwas über Lebensmittel und Ernährung erfahren werden. Themenschwerpunkte sind unter anderem auch Bewegung und ein gesundheitsfördernder und nachhaltiger Lebensstil. Der Kurs richtete sich an den Bedürfnissen und Interessen der Kursteilnehmer aus und ist kostenfrei.

Ansprechpartner: Helmut Asbach
Telefon: 02681-950 438 oder 98 23 550 oder asbach@mgh-ak.de

Weitere Informationen gibt es im Mehrgenerationenhaus Mittendrin:

Mehrgenerationenhaus Mittendrin
Wilhelmstraße 10
57610 Altenkirchen
Telefon: 02681-950 438
info@mgh-ak.de

 

Regionales Peer Netzwerk der EUTB

Die Abkürzung EUTB bedeutet: Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit einer (drohenden) Behinderung und der Kreis der Angehörigen.

Ein wichtiger Baustein der EUTB-Beratung ist die Zusammenarbeit mit Betroffenen, sogenannten Peers.

In der EUTB-Beratung können alle Fragen zu den Themen Rehabilitation und Teilhabe gestellt werden. Peers sind in diesem Kontext Menschen, die selbst eine Behinderung oder Erkrankung haben oder zum Kreis der Angehörigen zählen. Grundgedanke von einer Peer-Beratung ist, dass sich durch die Verbundenheit der ähnlichen Problemlage das Selbstwertgefühl und die Selbstbestimmtheit beim Ratsuchenden verstärken.

Aus diesem Grund soll das regionale Peer-Netzwerk im Kreis Altenkirchen gemeinsam mit der EUTB Altenkirchen, ein zusätzlicher Eckpfeiler sein. Innerhalb des Peer-Netzwerkes soll den Teilnehmenden Raum für Austausch, Vernetzung und Weiterbildung (in Form von Workshops) gegeben werden, um anschließend, auf ehrenamtlicher Basis und mit Unterstützung der EUTB, durch eine Peer-Beratung den Betroffenen ein Höchstmaß an Unabhängigkeit und Teilhabe zu ermöglichen.

Wenn Sie sich am regionalen Peer-Netzwerk beteiligen möchten, können Sie sich gerne bei den EUTB – Mitarbeiterinnen melden.

Telefonisch unter 02681-8008-20 oder per Mail an:

info@eutb-ak-nr.de

Sie können auch direkt ihre Bedarfe anmelden, damit bei dem nächsten gemeinsamen Termin darauf eingegangen werden kann.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und barrierearm zugänglich. Fragen zur Veranstaltung beantworten die Organisatoren gerne.

 

Information in leichter Sprache

Hier zu unserer Seite des EUTB