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Autor: Gabriele Uhr

Lotsenpunkt als Hilfe- und Anlaufstelle soll in Hamm entstehen – freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht

 

                                          

 

An vielen Orten bieten so genannte Lotsenpunkte Menschen Beratung und Hilfe in sozialen Fragen an. Das bewährte Konzept kommt aus dem Erzbistum Köln und ist in unserer Region bereits in Wissen umgesetzt. Nun sind der Caritasverband Rhein-Sieg e. V. und das Diakonische Werk Altenkirchen zusammen mit der katholischen und evangelischen Kirchengemein in den Vorbereitungen des Aufbaus eines Lotsenpunkts in Hamm an der Sieg. Dieser soll am Teehaus Hamm angesiedelt werden.

Lotsenpunkte bieten Unterstützung in vielen Lebenslagen: Wer hört zu, wenn das Geld nicht mehr für die Miete reicht? Wer hilft beim Ausfüllen von Antragsformularen, wo muss ich welchen Antrag stellen und welche Hilfen kann ich in Anspruch nehmen? Bei solchen und anderen Fragen stehen nach dem Lotsenpunkt-Konzept ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zur Seite, die bei den meist vielfältigen Fragestellungen sondieren, schauen, welche Stelle und Fachberatung zuständig ist und wo und wie es genau die Hilfestellung gibt, die gebraucht wird. Geschulte Ehrenamtliche stehen für Fragen, Sorgen und Probleme zur Verfügung, sie kennen sich aus mit dem professionellen Hilfenetz der näheren Umgebung und wissen: „Irgendwas geht immer“

Das Angebot ist kostenfrei, vertraulich und unabhängig von der jeweiligen Lebenssituation und von der Weltanschauung.

Gesucht werden freiwillige Helferinnen und Helfer als Lotsen für den Standort Hamm. Die Ehrenamtlichen werden für diese Aufgaben im Vorfeld geschult, erhalten Infos zum Hilfesystem, zu Kommunikationsmethoden und auch Tipps für die notwendige professionelle Distanz zu den ihnen begegnenden Problemen erhalten.

Interessierte sind eingeladen zu einer Informationsveranstaltung am
19. Oktober 2023 um 16 Uhr im Teehaus, Siegstr. 15 in Hamm/Sieg.

Informationen erteilen
Christa Abts, Fachberatung Gemeindecaritas unter Telefon 02681-8789210 oder per Mail: christa.abts@caritas-rheinsieg.de
und Margit Strunk, Diakonisches Werk Altenkirchen unter Telefon 02681 / 800820, Mail: info@diakonie-altenkirchen.de

                                                          

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Teehaus Hamm – Hausflohmarkt

Am 28. September 2023, wieder Hausflohmarkt im Teehaus Hamm

Der Sommer geht – der Winter kommt …für viele ist es die richtige Zeit, den eigenen Kleiderschrank unter die Lupe zu nehmen und Platz zu schaffen. Hippe Kleidung gibt es vielfach auch im Second Hand und wer Lust am Stöbern hat, ist herzlich zum nächsten Hausflohmarkt im Teehaus, Siegstr. 15 in Hamm eingeladen- Der Flohmarkt findet am 28. September 2023 von 10 – 16 Uhr statt.

Für Verpflegung ist gesorgt!

Das Teehaus in Hamm verfügt dank vieler privater Kleiderspenden über eine große Auswahl gut erhaltener Kleidung aus zweiter Hand für Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ebenso finden sich Haushaltswaren, Bettwäsche und viele andere gut erhaltene und intakte Schätzchen im Sortiment. Eine große Bitte an alle, die Kleidung abgeben möchten: hier bitte vorher telefonisch Kontakt mit dem Teehaus aufnehmen.

 

Weitere Infos im Haus der Familie Teehaus Hamm:

Ansprechpartnerin: Evi Schütz, Teehaus Hamm, Tel. 02682/9656568

Teehaus Hamm, Siegstraße 15, 57577 Hamm

Öffnungszeiten jeweils Dienstag und Donnerstag von 9.00 – 17.00 Uhr

 

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Der Caritasverband Rhein-Sieg lädt ein „Sprachtraining im Teehaus Hamm“

Ab Samstag, dem 19. August 2023 findet ein Sprachtraining für Erwachsene und Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache im Haus der Familie – Teehaus in Hamm/Sieg (in Trägerschaft des Diakonischen Werks Altenkirchen), Siegstraße 15, 57577 Hamm von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr statt.

Gesucht werden engagierte Deutsche und Ausländer, die der deutschen Sprache mächtig sind und geflüchteten Menschen helfen wollen, die in den Kursen gelernte Sprache zu üben.

Weitere Informationen:

Altenkirchen – Sprachtraining im Teehaus Hamm/Sieg| Aktion Neue Nachbarn regional (aktion-neue-nachbarn.de)

Gerne dürfen diese Informationen an Interessierte, Bekannte und Freundinnen/Freunde weitergeleitet werden.

Ansprechpartner/in

Simon Mputu-Ngimbi
Integrationsbeauftragter
Rathausstr. 5, 57610 Altenkirchen
02681 87892 40 / 0170 55536 83
Simon.Mputu-Ngimbi@caritas-rheinsieg.de

Brigitte Schäfer
Ehrenamtlerin
0157 353 759 01

Oguz Alkan
Ehrenamtler
0176 653 592 63

 

Mehrgenerationenhäuser von Mittelkürzung bedroht

Mehrgenerationenhäuser von Mittelkürzung bedroht

 

Laut einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sollen die Mittel für die 530 aktiven Mehrgenerationenhäuser im Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus ab 2024 gekürzt werden. Sollte das so kommen, träfe dies auch die beiden Mehrgenerationenhäuser im Kreis Altenkirchen hart. Die Bandbreite der Angebote ist groß, die personellen Ressourcen von jeher knapp bemessen und nur mit hohem ehrenamtlichem Engagement leistbar. Bei einer Mittelkürzung stünde die Frage an, wo gestrichen werden muss.

„Das wäre eine Streichung mit schlimmer Signalwirkung und gerade in schwierigen Zeiten sollten die Häuser gestärkt werden anstatt Zuschüsse zu kürzen – hier sind sich Silke Seyler, Koordinatorin des MGH Mittendrin in Altenkirchen und Margit Strunk, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes als Träger der Einrichtung einig. „Wir unterstützen daher die Öffentlichkeitsarbeit des Bundesnetzwerkes der Mehrgenerationenhäuser mit Unterschriftenlisten, Petitionen und öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen voll und ganz und stehen in Kontakt mit unseren Wahlkreisabgeordneten.

Konkret geht es um eine Kürzung von 5 % bzw. 2.000 €; das mag nicht viel erscheinen, ist aber vor dem Hintergrund der ohnehin bestehenden Unterfinanzierung der Häuser eine weitere Belastung. Mehrgenerationenhäuser sind eine bedeutende Infrastruktursäule gerade im ländlichen Raum. Dauerhafte Strukturen vor Ort sind wichtig für das demokratische Miteinander. „Eine Kürzung hätte fatale Folgen für das Miteinander in unserer Gesellschaft und träfe wie so oft die, die am wenigsten haben und am meisten auf Hilfe, Unterstützung und Möglichkeiten der Begegnung und Teilhabe angewiesen sind“ – so die Verantwortlichen des MGH Mittendrin in Altenkirchen weiter.

Und es waren gerade die Mehrgenerationenhäuser, die während der Flüchtlingskrise, in Pandemiezeiten sowie in Folge des Krieges in der Ukraine schnell und bedarfsgerecht Hilfe geleistet, Menschen unterstützt, bestärkt und beheimatet haben. Hier begegnen sich die Menschen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Alter und werden als Teil der Gesellschaft angenommen. In Krisenzeiten sind gerade die Mehrgenerationenhäuser verlässliche Partner, die zeitnah und mit großem Engagement und Flexibilität eine feste Größe im Sozialraum darstellen, die einspringen und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sorgen.

Große gesellschaftliche Themen werden in den Häusern frühzeitig und lösungsorientiert angepackt. So sind für die Mehrgenerationenhäuser etwa Digitalisierung, Kinderarmut, Engagement und Demokratieförderung oder Vereinsamung keine neuen Aufgaben, sondern schon längst im Fokus der Verantwortlichen. Seit Jahren sind die Mehrgenerationenhäuser unter finanziellem Druck, denn für die meisten Zusatzaufgaben gab es keine zusätzlichen Mittel. Es gibt keine langfristig gesicherte Finanzierung seitens des Bundes. Das aktuelle Förderprogramm endet 2028. Andere projektbezogene Fördertöpfe bringen immer neue Aufgaben mit sich, ohne notwendige personelle Ressourcen aufzustocken. Sind die Mittel ausgelaufen, bleibt die Aufgabe oft bestehen, denn die sozialen Problemstellungen vor Ort verlangen dauerhaften Einsatz.

 

Wer die Mehrgenerationenhäuser unterstützen möchte, kann die Online-Petition unterzeichnen

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-eine-starke-zukunft-der-mehrgenerationenh%C3%A4user-stoppt-die-f%C3%B6rdermittelk%C3%BCrzung?redirect=false

oder sich an den ausliegenden Unterschriftenlisten eintragen.

Die Listen liegen u. a. zu den Öffnungszeiten im MGH, in der Diakonie und im Haus der Ev. Kirche im Stadthallenweg 16 in Altenkirchen ebenso wie in Einrichtungen und Geschäften aus.

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Online – Terminbuchung

Für unseren Arbeitsbereiche EUTB – Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung und ASB Allgemeine Soziale Beratung sind Terminbuchungen online möglich

2. Spiel- und Mitmach Fest am 24.06.2023

Herzliche Einladung zum 2. Spiel- und Mitmach Fest am 24.06.2023 in der Zeit von 14.00 – 17.00 Uhr bis im Parc de Tarbes in Altenkirchen.

 

Eine Koopieration des Arbeitskreises Familien Altenkirchen.                             

Hier alle Informationen zum Spiel- und Mitmachfest                                           

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Aktionstag der Schuldner- und Insolvenzberatung am 20.06.2023

Aktionstag der Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Altenkirchen
am Dienstag, 20.06.2023 im Teehaus Hamm

Wer über die Arbeit der sozialen Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Altenkirchen kostenlose und unverbindliche Informationen zu Hilfen und Beratungsangeboten erhalten möchte, ist herzlich am Dienstag, 20.06.2023, 10 – 12 Uhr im Teehaus Hamm/Sieg, Siegstraße 15 eingeladen.

Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

Pressemitteilung Aktionswoche Schuldner- und Insolvenzberatung 2023

 

Weitere Infos unter:

https://www.diakonie-altenkirchen.de/schuldner-und-insolvenzberatung

 

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Bundesteilhabegesetz – Beratung für Menschen mit Behinderung und Angehörige ist gefragt

Diakonisches Werk Altenkirchen ist EUTB-Beratungsstelle für die Landkreise Altenkirchen und Neuwied

In 2023 wurden das Angebot der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung EUTB in Förderung des Bundes neu aufgestellt und von einer Projektförderung in eine Zuschussförderung überführt. Die Finanzierung dieser Beratungsstellen erfolgt für die Dauer einer Bewilligungsperiode von sieben Jahren. Das bedeutet Planungssicherheit und das Statement der Politik, dass die Arbeit der EUTB- Beratungsstellen ein wichtiger Baustein im Hilfenetzwerk rund um das Leben mit einer (drohenden) Beeinträchtigung darstellt. Die EUTB-Beratungsstellen bilden die Lotsenfunktion vor der Beantragung von Leistungen bei den Kostenträgern und beraten Menschen mit einer Beeinträchtigung individuell und passgenau zu ihrer Teilhabe an der Gesellschaft, zu Hilfsmitteln, Rehabilitationsleistungen, Schwerbehindertenausweis und vielem anderen mehr.

Im Landkreis Altenkirchen ist die EUTB-Beratungsstelle seit 2018 in Trägerschaft des Diakonischen Werks des Ev. Kirchenkreis angesiedelt. Seit 2023 deckt die Diakonie Altenkirchen auch das Einzugsgebiet des Landkreises Neuwied ab und hat dazu eine zentral gelegene Zweigstelle in den Räumen des Diakonischen Werk Neuwied in der Rheinstraße eingerichtet.

Die Beraterinnen für Neuwied, Anna Lich und Lisa Münnich haben mit Unterstützung der Kolleginnen Anette Hoffmann-Kuhnt und Juliane Keil am Standort Altenkirchen schon mit voller Fahrt ihre Arbeit aufgenommen. Im Landkreis Neuwied, der die höchste Dichte an Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung pro Kopf in Rheinland-Pfalz bietet, ist dies eine anspruchsvolle Aufgabe.

Beim Inklusionsfest der Stadt Neuwied zum diesjährigen 5.Mai, dem Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung war die EUTB mit einem Infostand vertreten und hat eifrig Netzwerkkontakte geknüpft.

In Altenkirchen läuft die Arbeit seit 2018 mit durchschnittlich 700 Anfragen pro Jahr. Hier hat die EUTB das diesjährige Stadtfest am 6./7. Mai in Altenkirchen genutzt und auf dem Platz vor der Christus-Kirche einen Inklusionsparcours mit Stationen wie Blindenstocktestlauf, Rollstuhlparcours, Fühl-, Riech- und Hörmemory, Hemiparese-Simulation und Brailleschrift schreiben angeboten. Anknüpfend an die „Inklusive Zukunftswerkstatt für Altenkirchen“, aus der bisher mehrere kleine Projekte wie die „Freizeitgruppe“, der „Einkaufsführer für barrierefreies Einkaufen“ und der „Stammtisch Barrierefreiheit“ entstanden sind, will die EUTB Altenkirchen zusammen mit dem Mehrgenerationenhaus Altenkirchen auch in 2023 die Beteiligung von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben im Landkreis voranbringen.

 

“Inklusion ist uns ein Herzensanliegen. Es liegt viel Potential brach, wenn Menschen mit Behinderung nicht eingebunden werden“ sagt Margit Strunk, Geschäftsführung des Diakonischen Werkes Altenkirchen. „Die Anfragen an unsere Beratungsstellen, die Bandbreite der Themen und die Ideen, was Inklusion vorantreiben könnte, zeigen, dass der Informationsbedarf hoch und bei der Umsetzung von Partizipation und Teilhabe noch „viel Luft nach oben“ ist – so das Team der EUTB-Beratung Altenkirchen-Neuwied.

Die EUTB berät an folgenden Standorten:

Diakonisches Werk Altenkirchen, Stadthallenweg 16, 57610 Altenkirchen, Tel 02681-8008-20,  info@eutb-ak-nr.de

Diakonisches Werk Neuwied, Rheinstr. 69, 56564 Neuwied , Tel: 02631-3922-18/19 info@eutb-ak-nr.de

und bietet Außensprechstunden in Daaden, Betzdorf, Wissen, Hamm, Asbach, Puderbach, Neustadt, Dierdorf und Linz an. Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich.

 

Weitere Infos unter:

www.diakonie-altenkirchen.de

www.teilhabeberatung.de

 

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„Wie man sieht, hat das neue EUTB -Team des Diakonischen Werks Spaß an der Arbeit“

v.l.n.r. Juliane Keil, Anette Hoffmann-K., Lisa Münnich, Anna Lich

Offene Sprechstunden Jugenmigrationsdienst und Migrationsfachdienst

Für Sie vor Ort – Wir sind wieder da!

Der Jugendmigrationsdienst und der Migrationsfachdienst des Diakonischen Werks Altenkirchen laden zu offenen Sprechstunden ein

Altenkirchen – Lange war es ruhiger um das Angebot der offenen Sprechstunden des Jugendmigrationsdienstes (JMD) und des Migrationsfachdienstes (MFD). Durch die Aufhebung aller Beschränkungen, ist es nun wieder möglich, offene Sprechstunden wie gewohnt im Haus des Diakonischen Werks Altenkirchen sowie als zugehende Angebote bei Kooperationspartnern anzubieten.

Der JMD und MFD bieten für Zuwander*innen Beratung, individuelle Hilfe, Begleitung und Vermittlung in den Bereichen Spracherwerb, Anerkennung von Schul- und Berufsabschlüssen, Berufsorientierung / Ausbildung / Schule, soziale Anliegen, persönliche Problemlagen sowie integrationsbedingte Fragen. Hierbei berücksichtigt der JMD Zuwander*innen im Alter von 12 bis 27 Jahren, der MFD Zuwander*innen ab 28 Jahren. Das Herkunftsland und der Aufenthaltsstatus (noch im Asylverfahren, Duldung, anerkannter Flüchtling, ohne Aufenthaltsstatus, etc.) spielen dabei keine Rolle. Der Jugendmigrationsdienst in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Altenkirchen ist für den gesamten Landkreis Altenkirchen zuständig.

Bei Fragen oder Anliegen zu einem oder mehreren der oben angegebenen Bereiche, laden wir herzlich zu unseren offenen Sprechstunden ein. Auch sind Terminvereinbarungen außerhalb der Sprechzeiten unter 02681 8008 20 nach Absprache möglich.

Zurzeit bieten wir folgende offene Sprechstunden an:

 

Diakonisches Werk Altenkirchen

Jugendmigrationsdienst JMD

Migrationsfachdienst MFD

Stadthallenweg 16, 57610 Altenkirchen

Mittwochs von 10.00 bis 12.00 Uhr
Flüchtlingshilfe Flammersfeld e.V.

Raiffeisenstraße 45, 57632 Flammersfeld

jeden ersten Dienstag im Monat

von 10.00 bis 12.00 Uhr

Haus der Familie – Teehaus Hamm

Siegstraße 15, 57577 Hamm (Sieg)

jeden letzten Dienstag im Monat

von 10.00 bis 12.00 Uhr

Jugendzentrum – Offene Tür Wissen (JMD)

Kirchweg 9, 57537 Wissen

jeden zweiten Mittwoch im Monat

von 15.00 bis 17 Uhr

 

Je nach Bedarf werden die Sprechstundenzeiten angepasst und aktualisiert. Darüber informieren wir mit entsprechenden Aushängen an den jeweiligen Standorten sowie auf hier unserer Homepage

www.diakonie-altenkirchen.de

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